Barfen kennt man allgemein für Hund.
Aber was das natürlichste für sie ist, ist doch erst recht auch für unsere Stubentiger, oder? Sie fangen Mäuse und Vögel uns fressen sie ja ebenfalls roh.
Sie haben sich zwar schon sehr an uns Menschen gewöhnt, aber ihre Körper sind weiterhin auf Wildnis und Jagen ausgelegt. Und wer eine Katze hat, weiß, dass sie auch vom Verhalten oft ihren eigenen Kopf haben und ihre Wildheit und Eigenständigkeit behalten haben im Vergleich zu Hunden oder anderen Haustieren.
BARF heißt ausformuliert „Biologisch artgerechte Roh-Fütterung“. Es ist die Kombination aus möglichst natürlichen und unverarbeiteten Teilen. Muskelfleisch, aber auch Innereien wie Herz, Leber und Lunge genauso wie einen Teil der Knochen und des Fells.
Dies vom Rind, Huhn, Hase, Hirsch, Ziege, Lamm, Strauß, Pferd, aber auch Fisch wie dem Rotbarsch, zum Teil gemischt, in verschiedenen Sorten, angereichert mit Vitaminen, Kräutern, Nahrungsergänzungen und gesunden ölen.
Es gibt das ganze Tiefgefroren oder – viel praktischer von Anifit – gefriergetrocknet.
Die gefriergetrockneten Fleisch/Fischstücke sind lange haltbar, rasch zubereitet und voller Nähr- und Vitalstoffe. Sie verlieren keine Nährstoffe oder Geschmack, sind aromatisch und frei von
Zusätzen.
man übergießt den Inhalt mit warmem Wasser, wartet kurz und fertig ist das Ganze.
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