Trockenfutter ist – wie schon im Namen erkennbar – trocken. Daher sollte der Hund viel Wasser dazu angeboten bekommen.
Trockennahrung kann gut gelagert werden, ist lang haltbar und gut Dosierbar.
Es ist ein Alleinfutter, d.h. ein Mischfuttermittel, welches zur ausschließlichen Ernährung genommen wird und alle benötigten Nährstoffe enthält, sodass man nicht zufüttern muss.
Nachteil ist oftmals, dass es schwer verdaulich ist und einfach schlecht verwertet werden kann.
D.h. der Hund scheidet viele gute Vitamine wieder aus. Das Trockenfutter enthält viel Getreide – also nicht wirklich natürlich für den Hund - und auch Konservierungsstoffe. Zudem ist die Zahl der Magendrehungen höher, als z.B. bei gebarften Hunden.
Hunde, die vom Trockenfutter auf gesundes barfen umgestellt werden sollen, können z.B. bei Anifit mit verschiedenen Flocken (Karottenflocken, Gemüse-Mix, Reis-pops, Apfelflocken und Kartoffelflocken langsam auf den normalen Fleischanteil gewöhnt werden. Denn Trockenfutter enthält wie gesagt wenig Fleisch.
Gerade die Anifit Karottenflocken eignen sich gut, um den hohen Proteingehalt der Anifit Nahrung in den ersten Wochen der Nahrungsumstellung zu reduzieren.
Falls ihr euch trotzdem für Trockenfutter entscheidet, achtet auf die Zusammensetzung des Futters, da diese oft nicht ausgewogen ist.
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