
Frühjahr heißt Zecken...
Diese Plage ist für alle Hundebesitzer ein Dauerthema, aber auch wichtig.
Die Zecken direkt im Fell finden, bevor sie sich festbeißen, ist natürlich die beste Lösung. Aber alle findet man meist nicht. Spürt dann irgendwann die Sauger direkt an der Haut, entfernt sie mit der Zeckenzange. Oder - was für viele am ekligsten ist - die fetten runden Zecken auf dem Boden laufend zu finden...

Aber was vorbeugend tun?
Es gibt natürliche Mittel, die bei manchen Hunden funktionieren, wie zum Beispiel Kokosöl aufs Fell - konnte ich aber überhaupt nicht riechen :(
Es gibt Zeckenhalsbänder, Spot-On Präparate oder Tabletten.
Warum gegen Zecken vorgehen? Ganz klar, auch Hunde können an Borreliose oder FSME oder eine Anaplasmose bekommen. Von daher kann es auch sinnvoll sein den Hund zu Impfen. Das geht natürlich leider nicht gegen Borreliose, aber wenigstens um die muss man sich dann keine Sorgen machen.
Allgemein gibt es zwei Wirkarten. Einmal verhindert man das Beißen der Zecke generell, oder man tötet sie beim Biss ab -wobei hier das Risiko der Übertragung trotzdem noch gering vorhanden ist.
Zu den Biss verhinderten Mittel gehören die Zeckenhalsbänder, Spot-Ons und verschiedene natürliche Mittel
ACHTUNG!
Zeckenhalsbänder dürfen aber NICHT gebraucht werden, wenn man Hunde und KATZEN zusammen hält. Katzen können dadurch gesundheitlich Schaden nehmen.
Auch Kinder müssen bedacht werden bei Zeckenhalsbändern oder Spot-On Präparaten.
Tabletten sind sogenannte repellierenden Mittel - die, die nach dem Biss töten.
Spot-Ons verteilt man direkt auf der Haut und haben den Vorteil gegenüber Tabletten, dass sie nicht in den Körper des Hundes gelangen.
Also muss man je nach Hund und Situation entscheiden.
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